header

 

cross 3080144 1920

Firmung

Rein Formal ist es die Vollendung der Taufe. Sie macht uns also zu „vollwertigen“ Christen, die alle Rechte und Pflichten haben, also beispielsweise die Möglichkeit ein Patenamt zu übernehmen. Man kann die Firmung aber auch als Sakrament an der Schwelle zum Erwachsenwerden deuten.

Im Firmkurs können die Jugendlichen wählen, ob sie am Firmwochenende am Volkersberg teilnehmen oder an den drei Firmtreffen. Bei beiden Angeboten haben die Jugendlichen die Möglichkeit sich in Gesprächsgruppen und Kreativarbeit mit ihrem Glauben auseinandersetzen können. In den gottesdienstlichen Einheiten können sie auf unkonventionelle Weise - mit ihren Liedern und mit ihren Worten - mit sich selbst, miteinander und mit Gott in Kontakt kommen.

Der letzte Teil die Feier der Versöhnung. Diese soll die Jugendlichen noch einmal in dem Vertrauen stärken, dass sie nicht perfekt sein müssen und dass sie nicht alles mit sich selbst ausmachen müssen. Sie können ihre Sorgen jemandem anvertrauen und dabei hoffentlich den Geist spüren, der befreit.

Der Heilige Geist ist also nicht etwas, das erst mit der Salbung durch den Bischof auf magische Art und Weise in die Jugendlichen hineinfährt, sondern er wirkt bereits in jedem Menschen. Die Firmung soll sie darin wie der Name schon sagt „bekräftigen“.

Kontakt

Simone Büttner und Franziska Meier

Downloads

 

 

 

­